Amateure auf ihre Kosten
kommen und das insbesonders durch seine großzügigen
offenen Flächen, seine weiten Bunker und seine zahlreichen
Wasserflächen zu einem wahren Spektakel wird.
Die Greens verlaufen über an- und absteigende Flächen,
die nicht immer einfach zu spielen sind. Besonders schön
Loch 7 Par 3, 143 mm mit seinen spektakulären Schlägen
über das Wasser. Technik dagegen erfordert das Loch 14
Par 5, 493 m, da man beim ersten Schlag den rechts liegenden
Bunker umgehen und beim zweiten über den in das Fairway
hinein reichenden See hinweg spielen muß. Das Spiel
wird durch tiefe Bunker erschwert. Herrlich das 18. Loch Par
4. Die Abschlagstellen bieten eine wunderbare Aussicht auf
den Palazzo Arzaga und die beiden Seen, die an der
linken Seite der Bahn liegen und den Tee-shot erschweren.
Die von Gary Player geplante Bahn dagegen, die z.Zt. auf 9
Holes begrenzt ist, zeichnet sich durch einen natürlicheren
Verlauf aus. Sie ist nicht sehr lang, dafür jedoch recht
schmal, so daß Präzision vor Länge geht. Beim
Tee-shot besteht das Risiko, daß der Ball im Rough oder
in einem der charakteristischen Bunker im schottischen Stil
mit 90°-Wänden, die gesamtheitlich mit Gras bedeckt
sind, landet. Die Bahnen haben oftmals stark ausgeprägte
Neigungen. Besonders attraktiv das Loch 4 Par 5 mit einer
eindrucksvollen Länge von 557 Metern. Die Greens mit
ihren Grasbunkern auf der linken und einem See auf der rechten
Seite erfordern viel Spielgefühl. Der Palazzo Arzaga
liegt im Mittelpunkt des Geländes.
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