GARDASEE BARDOLINO LAZISE GARDA TORRI DEL BENACO PESCHIERA SIRMIONE MALCESINE LIMONE TREMOSINE



Der mediterrane Süden und der etwas rauere Norden 
Beschreibungen der historischen Städte und der Orte am See
und ein paar interessante Tipps
 


Ein paar Daten zum Gardasee:

Der Gardasee hat eine Gesamtoberfläche von 370 km². Er ist 52 Kilometer lang und misst an der breitesten Stelle 17 Kilometer. Wer einmal rundherum fährt, hat hinterher 159 Kilometer mehr auf dem Tacho.  Er ist außergewöhnlich tief, nämlich bis zu 346 Meter, und er liegt - was viele nicht wissen - nur 65 Meter über dem Meeresspiegel; daher auch sein mildes Klima (siehe weiter unten).
Der nördliche Teil des Gardasees mit Riva und Torbole gehört zur Provinz Trient und nennt sich Garda-Trentino. Das östliche Gardaseeufer von Malcesine bis Peschiera hat den schönen Namen "Olivenriviera" und gehört zur Provinz Verona. Das südliche und westliche Ufer von Sirmione bis Limone wird von der Provinz Brescia verwaltet.
Der Gardasee wird hauptsächlich durch den Fluss Sarca gespeist. Dieser fließt am Nordende bei Torbole in den See. Als Mincio verlässt der Fluss bei Peschiera del Garda den Gardasee und fließt später in den Po.

Aufgrund seiner geografischen Lage herrscht ein mildes Klima,  von Dezember bis Februar variiert die Wassertemperatur von 6 -10°C und die Lufttemperatur von 5 -15°C. Während der Frühjahrsmonate März bis Mai steigt die Wassertemperatur auf 9 -18°C und die Luft auf 15 - 24°C. Eine optimale Urlaubs-Situation findet man von Mitte Mai bis August vor, mit Temperaturen von 17- 27°C für das Wasser und 23 - 32°C für die Luft. Angenehm ist auch der September mit 22 - 17°C beziehungsweise 28 -20°C. Diese Werte fallen im Oktober und November auf 15 -10°C und auf 20 -10°C.


Bequem und erholsam -  Schifffahrt auf dem Gardasee
Zahlreiche Schiffsverbindungen mit Linienschiffen und zwei Auto-Fähren bieten gute Möglichkeiten den See und seine reizvollen Orte ganz entspannt zu besuchen und zu erkunden. Fahrpläne.

Der Südosten

Lazise - Bardolino - Cavaion - Garda

Zwei der schönsten und historisch interessantesten Orte im Südosten des Sees sind zweifellos Lazise und Bardolino am Veroneser Ufer. Die mittelalterlichen Stadtkerne mit ihren verwinkelten Gassen und pittoresken Plätzen beeindrucken nicht nur durch ihre kunstvoll renovierten Bauten und durch die gelungene Verbindung mit modernem italienischem Design, sondern auch durch ihr südländisches Treiben und ihr mediterranes Flair. Ein Bummel an einem lauen Sommerabend wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Gardas Bauwerke und sein Ambiente sind vergleichsweise konventionell, aber durch seine schöne breite Uferpromenade bei "seinem Publikum" nicht weniger beliebt.

Auch die anderen bekannten Orte wie
Torri del Benaco und Malcesine in nördlicher Richtung und Peschiera und Sirmione im Süden
sind nicht weniger beliebt und nur 5 bis 30 Autominuten entfernt.

Die besonders bei Familien beliebten Freizeiteinrichtungen
„Gardaland“ mit "Sea Life", der „Caneva Wasser-Park" mit "Movieland
" und der "Safaripark" liegen ebenfalls nur wenige Autominuten entfernt, siehe: "Freizeitparks".

Da die Schnellstraße und die Autobahnausfahrt „Affi“ (mit großem Einkaufszentrum) nur ca. 4 Kilometer entfernt sind, lassen sich auch kulturhistorische Städte wie etwa Verona
mit seinen berühmten Festspielen ( 20 Min), Venedig (1,5 Std.), Mantua und Trient (40 Min) bequem während eines Tagesausflugs besichtigen.

Für Venedig empfehlen wir Ihnen allerdings die stressfreie Anreise mit der Bahn. Ab Peschiera ca. € 35.-  (gebührenpflichtiger Parkplatz am Bahnhof).
Chioggia
trägt wegen ihrer Ähnlichkeit zur Metropolitanstadt den Beinamen "Klein-Venedig". Chioggia liegt am südlichen Ende der Lagune und verfügt über einen leistungsstarken Seehafen. Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden und sehr beliebt bei Gästen, denen Venedig zu turbulent ist.

Der südl. Gardasee ist inzwischen ein beliebtes Radlerparadies.  In den letzten Jahren wurden unzählige Radwege neu- und ausgebaut. Genussradler schätzen das leicht hügelige Hinterland oder die Panoramawege parallel zum See und die Mountainbiker finden im Süden des Monte Baldos ihre Herausforderung, siehe auch: Radtouren u. Mietstationen

Lazise:

Die schöne und günstige Lages des Ortes hat Lazise zu einem der historisch interessantesten Orte am Veroneser Ufer gemacht. Man fand Reste eines prähistorischen Weilers und einer römischen Siedlung, später entstand hier ein mittelalterliches Kastell der Scaligeri und ein Markt. Mit seinen Befestigungsmauern, Wehrtürmen und Toren sowie seinem ehemaligen venezianischen Kriegshafen (jetziger Fischerhafen), der sich weit in den historischen Ortskern hinein schiebt, ist der 5500-Einwohner- Ort eine Augenweide.

Cola:
Auf einem Hügel, umgeben von hohen Zypressen, Olvenhainen, Wein- u. Obstgärten, thront der Ortsteil Colà mit zirka1000 Einwohnern (4 Kilometer oberhalb von Lazise). Das Seeufer mit seinen Badeplätzen ist nur  2 - 3 km entfernt (Lazise- Pacengo). Cola war schon in der Vergangenheit ein beliebtes Urlaubsziel mit vielen schönen Villen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und ist heute ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren und Wanderungen ins Hinterland. Der kleine Ort mit Marktplatz, Restaurants u. Bars bietet auch sonst jegliche Versorgung. Die besondere Attraktion ist der
"Parco Termale del Garda"  mit seinem 5000 Quadratmeter großen  warmen Thermalsee mit Grotten, Springbrunnen und Unterwassermassagen inmitten des herrlichen Parks der „Villa dei Cedri. Neu ist ein Hallenbad (39°C) mit Außenbereich, Ruhezone, Umkleideräumen und einer Snack- Bar

Bardolino:
Dieses Erholungsgebiet finden Sie nördlich von Lazise im unteren Teil der Olivenriviera, und zwar dort, wo der Gardasee am breitesten ist.
Das ursprüngliche Pfahlbaudorf liegt am Fuße der Endmoränen und ist reich an Weinbergen und Olivenplantagen. Die Seepromenade des gut 6000 Einwohner zählenden Ortes erstreckt sich zwischen zwei spitz auslaufenden malerischen Landzungen. Bardolino ist von jeher bekannt wegen des ausgezeichneten Weins mit gleichem Namen. Innerhalb seiner Mauern finden sich zahlreiche Bauwerke  aus dem Mittelalter und die ältesten Kirchen (beispielsweise San Severo und, noch älter: San Zeno, versteckt in einem Hinterhof unweit des ersten Kreisverkehrs - von Lazise aus gesehen).

Cavaion: Eingebettet in die uralte Kulturlandschaft von Olivenhainen und Weinbergen liegt Cavaion Veronese zentral im hügeligen Hinterland des südöstlichen Gardasees. Das Seeufer von Bardolino und Lazise ist von hier aus nur 4 Kilometer entfernt.
Die Geschichtsschreiber des fünfzehnten Jahrhunderts behaupteten, dass von hier die besten Weine Italiens stammten. Die Feinschmecker von heute genießen hier den Wein, das Öl und den örtlichen Spargel. Ein kleines Museum zeigt wertvolle prähistorische und römische Funde. Hotels und Freizeitanlagen erwarten den Touristen nur einen Katzensprung vom See entfernt.

Garda: Neben Lazise und Bardolino einer der beliebtesten Orte im Südosten (3600 Einwohner). Er gab dem See im 8. Jahrhundert seinen Namen. Viele schöne Paläste, Villen und Parkanlagen, überragt von der 250 Meter hohen Rocca. Lange, sehr belebte Seepromenade mit Restaurants und Cafes. Auf einer benachbarten Landzunge liegt nördlich die Punta di San Vigilio mit einer Renaissance-Villa und dem Edel- Hotel und Restaurant "San Vigilio", dessen Photo in keinem Reiseführer fehlen darf. 
Besonders in der kühlen Jahreszeit lohnt ein Besuch im neuen Bade- und Wellness- Zentrum
Gardacqua


Torri del Benaco und Albisano

Torri del Benaco. Der sehr malerische Ort hat in vielen Winkeln noch sein mittelalterlich romantisches Aussehen bewahrt. Vor allem der Hafen, umgeben von den Laubengängen des alten Hotels Gardesana, ist ein wunderschöner, geruhsamer Ort, wo die Zeit stillzustehen scheint. Die Autofähre von Maderno legt südlich des Kastells an, sie verbindet das östliche mit dem westlichen Gardaseeufer.
Der kleine Ort Albisano liegt sehr schön in den Hügeln etwa 240 m oberhalb von Torri del Benaco mit herrlichem Blick über den See.
In nur 5 - 7 Autominuten sind Sie in  Garda oder im Ortskern von Torri (ca.4 km) mit seinem beschaulichen kleinen Yacht- und Fischerhafen und der schönen Altstad.
Kenner schätzen die ruhige Lage, abseits des Trubels. Albisano hat viele, sehr gute Restaurants, Trattorien und Pizzerien. Alle  Einkaufsmöglichkeiten und Supermarkt am Ort.
Albisano ist zudem einer der beliebtesten Orte für Mountain Biker und idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen.

San Zeno di Montagna

San Zeno ist ein lebendiger kleiner Luftkurort auf 580 m Höhe am Fuße des Monte Baldo. Zum Gardasee nach Torri del Benaco sind es ca. 8 km, nach Garda ca.11 km. Die Gäste schätzen besonders im Hochsommer das gesunde Klima, da es durch die Höhenlage nicht so heiß wird wie in den Orten am See.

San Zeno ist ebenfalls einer der beliebtesten Orte für Mountain Biker und idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen auf dem Monte Baldo.

Malcesine

Malcesine gehört noch immer zu den bekanntesten Orten am Gardasee. Der alte Ortsteil drängt sich mit sehr malerischen Winkeln und engen Gassen um den Fuss der Burg und den lebhaften, bunten Hafen. Bekannt ist es auch bei Segel- und Windsurfbegeisterten wegen seiner Winde: Der Ora, die von Süden und der Vent, der aus Norden bläst. Über den grünen Hängen des Monte Baldo, zu dessen Füssen der Ort liegt, dehnen sich Feriensiedlungen und Villen unter Olivenhainen aus.
www.funiviedelbaldo.it  Die moderne Drehkabinenbahn erschließt auf dem Monte Baldo ein herrliches Wander- und Ausflugsgebiet mit einmaliger Vegetation.
Wichtige Information:
Wir vermieten in der Hochsaison keine Hotels und Ferienwohnungen zwischen Brenzone und Malcesine, da die "Gardesana" (stark befahrene Uferstrasse) in dieser Zeit meist hoffnungslos überlastet ist und es keine parallelen Ausweichstraßen gibt, wie sonst überall  im Südosten ab Torri del Benaco.

Der Süden

Peschiera und Sirmione

Peschiera liegt am Südostende des Gardasees, wo der einzige Abfluss, der Mincio, den See verlässt. Der Ort ist ein gut besuchter Ferienort, der sich ausserhalb der Festungsmauern, am Seeufer entlang, entwickelt hat.
Teile der Altstadt trennen mit ihren Festungsanlagen den Ort vom Festland.  Die Festung wurde von den Österreichern erbaut und genutzt, um ihre Stellung in Oberitalien zu halten. Sie wurde 1848 von piemontesischen Truppen belagert und erobert.
Der Ort verfügt über einen neuen großen Yachthafen, einen Bahnhof und ist ein Standort der italienischen Armee.
Sehenswürdigkeiten sind unter anderem der historische Ortskern mit der Festungsmauer sowie Ausgrabungen aus der römischen Zeit.
Die Nachbargemeinden sind Castelnuovo del Garda mit dem Freizeitpark Gardaland und dem Golfresort Paradiso, Ponti sul Mincio,
Valeggio sul Mincio und Borghetto sul Mincio (beliebtes Ausflugsziel, auch  mit dem Fahrrad entlang des Mincios, ab/bis Peschiera).
Aus dem Angebot von "BR.de" empfehlen wir die Reisetipps von Annette Eckl:
Unbekanntes Italien - Valeggio sul Mincio - nicht nur für Pasta-Fans.

Si
rmione ist eine schmale, 4 km lange Halbinsel im Südlichen Teil des Gardasees. An der Spitze befindet sich die berühmte römische Villa, die Grotte di Catullo. Sirmione mit seiner schön restaurierten mittelalterlichen Altstadt und seiner gut erhaltenen Skaligerburg muß sich noch heute nach außen verteidigen. Zwar nicht mehr gegen bewaffnete Feinde, aber gegen die riesigen Besucherströme.
Ein reichhaltiges Kurangebot wird in namhaften Kliniken und gut ausgestatteten Zentren angeboten, auch in den Thermalbädern Catullo und Aquarius auf der Halbinsel und dem Thermalbad Virgilio auf dem Festland mit dem kostbaren schwefelhaltigem Thermalwasser aus der Boiola Quelle.
Besonderer Beliebtheit erfreut sich die weitläufige Badelandschaft der Terme di Sirmione.

Der Südwesten

Die Halbinsel Manerba befindet sich auf einem Vorgebirge, welches um den "Rocca di Manerba", einem 280 m hohen Felsen,  einen herrlichen Blick auf den See  und das Tal Valtenesi bietet.
Üppige Vegetation mit Weinreben, Olivenhaine und Zypressen bilden die Kulisse der malerischen Ortschaften und Buchten der
Provinz Brescia in der Lombardei:
Manerba del Garda,
Moniga del Garda, Polpenazze del Garda, San Felice del Benaco, Soiano del Lago.

Im See befinden sich einige Inseln, die größte liegt in der Nähe von Salò: Isola del Garda mit der Villa Borghese, siehe unsere Ausflugsseite. Ca. 2 km südlich davon, ebenfalls in der Bucht von Manerba und San Felice, liegt die Isola San Biagio mit ihrer Nebeninsel „I Conigli“ (Haseninsel). San Biagio ist ein beliebtes Ausflugsziel, das nicht nur mit dem Boot, sondern auch zu Fuß vom Festland (je nach Wasserstand hüfttief oder trockenen Fußes) erreicht werden kann.

Padenghe und Moniga del Garda bildet den Auftakt dieser lieblichen Hügellandschaft am südwestlichen Seeufer. Grüne Wiesen mit Weingärten, Zypressen und Olivenbäume erstrecken sich von hier bis Salò; zwischendrin liegen auf den Hügelkuppen immer wieder kleine Dörfchen.
An seiner flachen Uferebene hat Padenghe einen sehr schönen langen Strand und einige Campingplätze. Im Hinterland gibt es eine der bekanntesten Golfanlagen. Im Zentrum der Anlage steht der Palazzo Arzaga. Er wurde bereits im 15. Jahrhundert errichtet und diente lange Zeit als Kloster. Bei Moniga befindet sich der zweite Top-Golfplatz: "Gardagolf".

Manerba del Garda (knapp 5000 Einwohnern) ist ländlicher und Traditionsverbundener und bietet daher ein beliebtes Kontrastprogramm zu der mondänen Gardasee- Riviera mit ihren Uferpromenaden und elegante Boutiquen. Viele Trattorien und Osterien sind wahre Geheimtipps und bieten ausgezeichnete regionale Küche, die vom Einfluss internationaler Küche weitgehend verschont geblieben ist.
Heute zeugen nur noch wenige Sehenswürdigkeiten von der historischen Bedeutung der Kleinstadt. Die Burg etwa, die im Jahr 110 n. Chr. errichtet wurde, besteht heute nur noch aus Ruinen, ist aber unbedingt einen Besuch wert. Sie thront auf einer Anhöhe, an die sich der Ort mit seinem kleinen Altstadtkern schmiegt.

Der Westen

Nur wenige Orte haben wie
Gargnano, das an der "Riviera bresciana" am Westufer des Gardasees liegt, bis in unsere Zeit ihr altes, durch die Jahrhunderte geprägtes Aussehen erhalten. Herrschaftiche Villen und einfache Bauernhäuser, alte Kirchen und Zitronengärten kennzeichnen das Antlitz des Ortes, in dem Natur und Architektur auf einzigartige Weise miteinander verschmelzen und die typische Gardaseelandschaft bilden. Die Gemeinde setzt sich aus 13 Ortschaften zusammen, wovon Villa und Bogliacco am See liegen, wärend die anderen auf dem Berghang verteilt sind.

Der Lago d'Iseo  (Iseosee) ist der viertgrößte See in Norditalien. Er befindet sich westlich des Gardasee und ist auch ohne Christos "Floating Piers" einen Abstecher wert.


Der Nordwesten - Tremosine und Limone

Die Hochebene von Tremosine befindet sich mitten im Park “Alto Garda Bresciano” und besteht aus siebzehn Dörfern in einer, teils von Weinbergen und Olivenhainen, teils von Weiden und Wäldern umgeben Landschaft aus natürlichen Terrassen, die steil zum See abfallen.
Das malerisches Gebirgsdorf Voltino di T
remosine lieg auf einem ca. 500 m hoch gelegenen Plateau mit grandiosem Rundblick auf die umliegenden Zweitausender und den See.
Besonders Naturliebhaber und Aktivurlauber genießen die malerische Landschaft bei vielseitigen Sportmöglichkeiten, speziell beim Wandern, Mountainbiken und Walken (neu angelegter Nordic-Walking-Parcours).
Gleichermaßen erfreut sich das
 riesige Tennis- Eldorado mit fast siebzig Sand-Tennisplätzen bei Turnier- und Hobbyspielern größter Beliebtheit. Wassersportfreunde finden lange Strände und konstant gute Windverhältnisse vor dem Küstenort Campione unterhalb von Tremosine -  ein Paradies für Windsurfer, Kitesurfer und Segler.

Ebenfalls ein Paradies für Wassersportler und Mountainbiker ist Limone sul Garda.
Limone liegt am Fuß der steilen Felshänge des Dosso di Roveri. Wahrzeichen des Ortes sind die terrassenförmig angelegten Limonaie, Gewächshäuser für Zitrusfrüchte, die einst wegen ihres unverkennbaren Aromas sehr gefragt waren. Heute lebt der ehemalige Fischerort vom Fremdenverkehr. Besonders beliebt sind neben dem romantischen alten Hafen die verwinkelten und steilen Gassen der Altstadt. Ruhiger und beschaulicher ist es im Hinterland, wo in Kulturterrassen Olivenbäume gepflanzt werden. In den Ölmühlen wird nach jahrhundertealter Tradition das gute Olivenöl Extra Vergine hergestellt.


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